BDO in der Ukraine nimmt an der britisch-ukrainischen Handelsmission „Wiedergeburt der Ukraine” teil

Vertreter von BDO in der Ukraine, CEO Wira Sawtschenko und Business Development Executive Olga Kornijtschenko, nahmen an der britisch-ukrainischen Handelsmission „Rebirth of Ukraine” teil, die vom 19. bis 28. Mai 2025 stattfand. Die Mission wurde vom Mayors’ Club of Ukraine, dem britischen Ministerium für Wirtschaft und Handel und Economy of Trust Ukraine, Inc. organisiert. Ziel der Mission war es, die wirtschaftliche Erholung der Ukraine zu unterstützen und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der Ukraine zu stärken. 

Die Delegation umfasste 60 Teilnehmer aus Wirtschaft und Kommunalverwaltung und bot ukrainischen Unternehmen und Kommunen die Möglichkeit, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, ihre beruflichen Netzwerke mit britischen Partnern zu erweitern und das Potenzial für eine Zusammenarbeit in verschiedenen Sektoren aufzuzeigen.


Die Mission begann mit einem Treffen in der Botschaft der Ukraine im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland. Während dieses Treffens begrüßte Botschafter Valerij Zaluzhnyj die ukrainische Delegation und erörterte Maßnahmen zur Erholung, wobei er Statistiken, Projekte und Partnerschaften vorstellte.

Ukrainisch-britisches Wirtschaftsforum zur wirtschaftlichen Erholung
Am 20. Mai 2025 fand im Royal Automobile Club in London das ukrainisch-britische Wirtschaftsforum zur wirtschaftlichen Erholung statt, das den Beginn der Mission mit Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Erholung, dem Wiederaufbau und der Innovation der Ukraine markierte. An der Veranstaltung nahmen führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Investoren und Regierungsvertreter aus Großbritannien und der Ukraine teil, um wichtige Strategien für den Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg zu erörtern. Das Forum betonte die Notwendigkeit verstärkter öffentlich-privater Partnerschaften, Rechtsreformen und der Integration modernster Technologien in den Wiederaufbauprozess der Ukraine. Ukrainische und britische Wirtschaftsführer diskutierten Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Schwerpunkt auf dem Wiederaufbau der Infrastruktur und des Energiesektors der Ukraine sowie der digitalen Transformation.


Die Veranstaltung wurde mit einer Rede von Rhiannon Kempson, stellvertretende Direktorin für den Wiederaufbau der Ukraine im britischen Ministerium für Wirtschaft und Handel (DBT), eröffnet. 
 

„Wir fühlen uns der Zukunft der Ukraine zutiefst verpflichtet. Dieses Forum dient als Plattform, um die Zukunft unserer wirtschaftlichen Partnerschaft zu diskutieren und Wege zur Beschleunigung des Wiederaufbaus der Ukraine zu erkunden“, sagte Frau Kempson.


Eine der Hauptsitzungen des Forums konzentrierte sich auf den Ausbau der IT- und Technologie-Ökosysteme der Ukraine. In der Diskussion wurde hervorgehoben, wie es dem IT-Sektor des Landes trotz des anhaltenden Krieges gelungen ist, zu florieren. Die ukrainische IT-Branche trägt mit über 40.000 Absolventen pro Jahr rund 7,3 Milliarden US-Dollar zum Export bei. Trotz der Herausforderungen durch den Krieg haben 98 % der IT-Unternehmen in der Ukraine ihren Betrieb fortgesetzt. 

Die Diskussionen unterstrichen das Potenzial für den Ausbau der IT- und Technologie-Ökosysteme der Ukraine durch verstärkte öffentlich-private Partnerschaften und die Integration modernster Technologien. Es wurden Innovationen in den Bereichen KI, Automatisierung und Smart-City-Lösungen vorgestellt, wobei ukrainische Städte und Unternehmen ihre Initiativen zur Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung und zur Verbesserung der kommunalen Effizienz präsentierten. 

Der Nachmittag war der wichtigen Aufgabe des Wiederaufbaus der ukrainischen Infrastruktur gewidmet, wobei der Schwerpunkt auf strategischer Planung und internationalen Investitionen lag. Ukrainische Bürgermeister und Wirtschaftsführer berichteten über ihre Erfahrungen mit der Entwicklung von Industrieparks und Energiezentren, die eine nachhaltige Grundlage für den Wiederaufbau des Landes schaffen und ausländische Investoren für die weitere Entwicklung anziehen sollen. 

Die Landwirtschaft ist für die Wirtschaft der Ukraine von zentraler Bedeutung, und das Forum hob die Bedeutung des Wiederaufbaus und der Expansion dieses Sektors hervor. Innovative AgriTech-Lösungen wurden als wesentlich für die Steigerung der Produktivität und Nachhaltigkeit der ukrainischen Landwirtschaft identifiziert. In Präsentationen stellten ukrainische Bürgermeister und führende Vertreter der Agrarwirtschaft ihre Vision für einen modernen, nachhaltigen Agrarsektor vor, der die Herausforderungen des Krieges bewältigen kann. 

Die abschließende Sitzung befasste sich mit den entscheidenden Themen Finanzierung und Investitionen. Aimana Kelly, Leiterin der Abteilung für Geschäftsentwicklung bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) , gab Einblicke in die laufenden Investitionen der EBWE in der Ukraine, insbesondere in den Bereichen Energie und Infrastruktur. Sie kündigte an, dass die Bank 7 Milliarden Euro für die Realwirtschaft der Ukraine bereitgestellt habe, darunter umfangreiche Mittel für Energie- und Infrastrukturprojekte. 

Katya Gorbatiouk, Leiterin Investmentfonds, Primärkapitalmärkte, London Stock Exchange, und Mark Hankinson, MD und Co-Head of Equity Capital Markets bei Deutsche Numis betonten die Bedeutung der Integration der Ukraine in die internationalen Kapitalmärkte. Sie sprachen sich dafür aus, dass ukrainische Unternehmen an internationalen Börsen notiert werden, um Zugang zu langfristigem Investitionskapital zu erhalten und eine größere wirtschaftliche Transparenz zu fördern.
 

„Die Zukunft der Ukraine liegt in ihrem Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten. Es geht nicht nur um den Wiederaufbau, sondern darum, die Ukraine als globalen Investitionsstandort zu positionieren“, sagte Frau Gorbatiouk.


Zum Abschluss der Sitzung stellte Olha Kornijtschenko einen speziell für britische Unternehmen erstellten Leitfaden für Investoren zum Wiederaufbau der Ukraine vor, der wertvolle Einblicke in die Investitionsmöglichkeiten und Strategien für die Beteiligung am Wiederaufbauprozess der Ukraine bietet.


Ein Tag mit B2B-Treffen und Pitch-Sessions für die ukrainische Delegation
Im Rahmen der Mission nahm die Delegation an B2B-Treffen und Networking-Sessions an der Coventry University und der Anwaltskanzlei CMS teil. Diese Veranstaltungen dienten dazu, direkte Kontakte zwischen ukrainischen und internationalen Unternehmen zu knüpfen. Die Delegierten konnten ihre Projekte, Produkte und Dienstleistungen vorstellen und so neue Partnerschaften und Investitionsmöglichkeiten erschließen. Zu den Schwerpunkten gehörten Industrieparks, Energie, Landwirtschaft, IT und Infrastrukturprojekte.

Besuch bei UKREiiF in Leeds
Die ukrainische Delegation nahm auch an der Veranstaltung „UKREiiF” teil, einer wichtigen Veranstaltung mit den Schwerpunkten Immobilien, Infrastruktur und Investitionen. Wira Sawtschenko nahm an einer Rundtischdiskussion teil. Diese Sonderveranstaltung bot eine Plattform für gezielte Diskussionen über Partnerschaften für den Wiederaufbau und das Wachstum nach dem Krieg. Als Vertreterin sowohl von BDO in der Ukraine als auch des Ukraine Recovery Committee der European Business Association nahm Wira an einer Delegation ukrainischer Bürgermeister, Abgeordneter und Wirtschaftsführer teil, um Ideen auszutauschen und Strategien mit Vertretern der britischen Regierung und globalen Branchenführern abzustimmen. 

An dem Rundtischgespräch nahmen einflussreiche Persönlichkeiten wie Alex Sobel, britischer Handelsbeauftragter für die Ukraine, Lord Wajid Khan, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Wohnungswesen, Gemeinden und Kommunalverwaltung, Tracy Brabin, Bürgermeisterin der West Yorkshire Combined Authority, sowie Führungskräfte von Unternehmen wie Arup, Federated Hermes, Jacobs, Mott MacDonald, Accor und Planet Eco Tech teil. 

Die Diskussionen am Runden Tisch konzentrierten sich auf mehrere Schlüsselthemen, darunter

−    Strategische Vision für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg
−    Chancen für die britische Industrie und Wege der staatlichen Unterstützung
−    Praktische Kooperationsmodelle zur Stärkung der lokalen Widerstandsfähigkeit und zur Beschleunigung von Investitionen


Die Teilnehmer des Rundtischgesprächs betonten die Bedeutung von Partnerschaften für den Wiederaufbau der Infrastruktur der Ukraine und die Förderung nachhaltiger Investitionen und hoben Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zur Unterstützung des langfristigen Wiederaufbaus und Wachstums der Ukraine hervor.

Treffen mit dem Lord Mayor der City of London
Die Mission in London endete mit einem bedeutenden Treffen mit Alderman Alastair King, dem Lord Mayor der City of London, und Vertretern des TheCityUK Ukraine Hub. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Bedeutung des Aufbaus von Vertrauen durch eine starke Regierungsführung auf allen Ebenen, um nachhaltige Investitionen in die Ukraine zu locken. Alderman King berichtete von seinen Erfahrungen mit dem Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. Er betonte, dass ein echter Wiederaufbau Zeit brauche, wie der Wiederaufbau des letzten zerstörten Gebäudes im Square Mile zeige, der erst in den 1980er Jahren abgeschlossen wurde. 

Die wichtigste Erkenntnis war klar: Eine starke Regierungsführung ist entscheidend für langfristiges Wachstum und die Sicherung von Investitionen für die Zukunft der Ukraine.


Besuch des schottischen Parlaments und Diskussion mit der parteiübergreifenden Gruppe zur Ukraine
Die ukrainische Delegation setzte ihre Mission in Edinburgh mit einem Besuch der im schottischen Parlament fort, wo sie mit Mitgliedern der parteiübergreifenden Gruppe zur Ukraine zusammentraf. Diese Gruppe setzt sich für die Förderung enger Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen Schottland und der Ukraine ein. Seine Gruppe spielte eine wichtige Rolle bei der Förderung enger Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen Schottland und der Ukraine und war maßgeblich an der Organisation des schottischen Teils der Handelsmission zwischen dem Vereinigten Königreich und der Ukraine beteiligt.

Während der Veranstaltung hielten Andrij Madzianovskyj, Konsul der Ukraine in Edinburgh, und Colin Beattie, MSP für Midlothian North und Musselburgh, Reden. Andrij Madzianovskyj betonte die bedeutende Rolle Schottlands bei den Wiederaufbaubemühungen der Ukraine, insbesondere in Bereichen wie Infrastruktur, Energie und Technologie. Er hob die wachsende Partnerschaft zwischen der Ukraine und Schottland hervor und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit für eine nachhaltige Entwicklung.

Colin Beattie äußerte sich optimistisch über die sich entwickelnden Beziehungen und stellte fest, dass Schottland und die Ukraine zwar historisch gesehen keine engen wirtschaftlichen Beziehungen unterhalten, dieser Moment jedoch eine enorme Chance für gegenseitiges Wachstum biete. Er ermutigte alle, diese Chance zu nutzen und gemeinsam neue Partnerschaften aufzubauen. Beattie unterstrich auch die Bedeutung der Regierungsführung für die Gewinnung von Investitionen und betonte, dass das Fachwissen und das Engagement Schottlands für die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine von entscheidender Bedeutung sein würden. 

Dieser Besuch war eine wichtige Erinnerung an das Potenzial für eine fortgesetzte Zusammenarbeit zwischen Schottland und der Ukraine, wobei beide Länder sich auf gemeinsame Werte und das langfristige Ziel des gemeinsamen Wiederaufbaus und der Innovation konzentrieren.

Die Konferenz „Rebirth of Ukraine” in Edinburgh
Die Mission gipfelte in der Konferenz „Rebirth of Ukraine” in den historischen Edinburgh City Chambers, die im offiziellen Festsaal der Stadt Edinburgh stattfand. Als Vertreterin von BDO in der Ukraine sprach Olha Kornijtschenko über Kooperationsmöglichkeiten für schottische Unternehmen mit der Ukraine. Die Veranstaltung unterstrich das gemeinsame Engagement für den Wiederaufbau der Ukraine und hob die Bedeutung internationaler Partnerschaften für die Förderung des Wirtschaftswachstums hervor. 

Während der Konferenz wurde eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) von Andrii Madzianovskyi, Konsul der Ukraine in Edinburgh, im Namen des Außenministeriums der Ukraine (MFA of Ukraine), und Angus Robertson, Kabinettsminister für Verfassung, Außenbeziehungen und Kultur der schottischen Regierung, unterzeichnet. Diese Vereinbarung zielt darauf ab, die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Kultur zu fördern und Möglichkeiten für einen vereinfachten und produktiven Austausch zwischen Unternehmen und Vertretern der lokalen Behörden beider Länder zu schaffen. Die Absichtserklärung ist das Ergebnis einer monatelangen Zusammenarbeit zwischen den schottischen Handelskammern, der schottischen Regierung, dem ukrainischen Konsulat in Edinburgh, ukrainischen Unternehmen und lokalen Behörden.


Im Rahmen der Konferenz wurden auch eine Reihe inspirierender Reden gehalten. Robert Aldridge, der Right Honourable Lord Provost der Stadt Edinburgh, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte alle Teilnehmer. Angus Robertson betonte die Bedeutung der Förderung bilateraler Geschäftsbeziehungen, der Unterstützung von Investitionen und der Konzentration auf nachhaltiges Wirtschaftswachstum durch internationale Zusammenarbeit. Er würdigte auch die Widerstandsfähigkeit und die Beiträge des ukrainischen Volkes und hob insbesondere hervor, dass Edinburgh über 11.500 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hat, was die Unterstützung der Stadt für die ukrainische Gemeinschaft unterstreicht. 

Neil Carmichael, GlobalScot und Direktor von Pacific Green, brachte ebenfalls seine Unterstützung für die Zukunft der ukrainisch-schottischen Beziehungen zum Ausdruck und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit für die wirtschaftliche Entwicklung. 

Die Konferenz ermöglichte produktive Business-Matchmaking-Sessions, in denen ukrainische Unternehmen mit potenziellen Partnern aus Großbritannien und Schottland in Kontakt treten konnten. Diese Sessions führten zu wertvollen neuen Beziehungen, die voraussichtlich zu künftigen Kooperationen beitragen und die Bande zwischen den beiden Nationen stärken werden.

Unternehmensbesuche in Schottland
Cairnhill Structures
Die erste Station der ukrainischen Delegation in Schottland war das Cairnhill Structures, wo sie sich über die neuesten Technologien und praktischen Ansätze im britischen Bau- und Infrastruktursektor informierte. Der Besuch diente dazu, potenzielle Bereiche für eine Zusammenarbeit zu identifizieren, insbesondere beim Wiederaufbau der kritischen Infrastruktur der Ukraine. Cairnhill ist aktiv an mehreren Großprojekten in der Ukraine beteiligt, darunter der Wiederaufbau von Brücken, die in der Anfangsphase der groß angelegten Invasion zerstört wurden. Diese Brücken, wie die Vyshhorod- und Makariv-Brücken, sind für die Wiederaufbauarbeiten in der Ukraine von entscheidender Bedeutung. Die Erfahrung des Unternehmens bei der Umsetzung ähnlicher Brückenprojekte in Großbritannien, wenn auch mit etwas anderen Materialqualitäten, macht es zu einem idealen Partner für den Wiederaufbau. Die Finanzierung dieser Projekte durch die UK Export Finance (UKEF) sichert die Beteiligung britischer Unternehmen und bietet wertvolle Möglichkeiten für die Zusammenarbeit zwischen ukrainischen und britischen Unternehmen.


Das Nationale Robotarium 
Ukrainische Unternehmen haben das Nationale Robotarium besucht, wo sie sich über die neuesten Fortschritte in den Bereichen Robotik und künstliche Intelligenz informierten. Der Besuch bot wertvolle Einblicke in die Zukunft der Automatisierung und KI und unterstrich deren potenzielle Rolle für den Wiederaufbau der Ukraine. Diese Technologien sind für die Entwicklung von Prothesenlösungen von entscheidender Bedeutung, die eine der Hauptprioritäten des Unternehmens darstellen und erhebliche Innovationsmöglichkeiten in der Medizin- und Rehabilitationstechnik bieten.


Edinburgh Innovation Hub 
Die Delegation besuchte auch den Edinburgh Innovation Hub, eine wichtige Initiative zur Förderung von Innovation und Forschung und Entwicklung. Der Hub wird sowohl von der schottischen Regierung als auch vom East Lothian Council unterstützt und bietet ein kooperatives Umfeld für das Wachstum von Hightech-Industrien mit Schwerpunkt auf Sektoren wie Biowissenschaften, IKT und Lebensmitteltechnologie. Der Besuch gab Anlass zu Gesprächen über mögliche Partnerschaften, insbesondere in den Bereichen digitale Innovation und nachhaltige Produktion. Der Innovationshub stellte Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Schottland und der Ukraine bei hochmodernen Projekten vor, die das langfristige Wachstum und die Entwicklung fördern sollen.


Die britisch-ukrainische Handelsmission „Rebirth of Ukraine” hat die bilateralen Beziehungen zwischen der Ukraine und Großbritannien gestärkt und neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Bauwesen, Technologie und Landwirtschaft geschaffen. Ein interessanter Aspekt solcher Veranstaltungen ist, dass man sowohl internationale als auch ukrainische Partner treffen kann, darunter sogar einige Kunden, wie es bei uns der Fall war. Die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall. Wenn Sie Beratung oder Dienstleistungen von BDO in der Ukraine benötigen, wenden Sie sich bitte an oder kontaktieren Sie uns unter, um mögliche Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden.

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Olha Kornijtschenko

Olha Kornijtschenko

Direktorin für die Entwicklung internationaler Beziehungen
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