Staatliche Unterstützung für die Agrarwirtschaft unter Kriegsbedingungen

Seit Beginn der groß angelegten Invasion steht die ukrainische Wirtschaft vor neuen komplexen Herausforderungen, die alle Wirtschaftssektoren erheblich beeinträchtigt haben und diese zu schwierigen und manchmal unerwarteten Entscheidungen gezwungen haben. Alle mussten ihre Prozesse an diese Bedingungen anpassen und ihre Arbeit unter neuen Umständen fortsetzen. Jede Branche durchlief und durchläuft diese Transformation auf unterschiedliche Weise, da neben internen Faktoren auch externe Faktoren einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung haben. 
Einer der Bereiche, der die größten Verluste erlitten hat, ist die Landwirtschaft. Die Besetzung von Gebieten, in denen die Agrarindustrie einer der führenden Wirtschaftszweige war, aktive Kampfhandlungen, logistische Schwierigkeiten und ein hohes Maß an Unsicherheit führten nicht nur zu einem drastischen Rückgang der Ernteerträge, sondern auch zu erheblichen Verlusten an Produktionskapazitäten. So betrug laut Angaben des Staatlichen Statistikdienstes der Ukraine die Anbaufläche für Wintergetreide und Grünfutter für die Ernte 2024 über 6,19 Millionen Hektar. Diese Fläche ist um 1,1 % kleiner als die Anbaufläche für die Ernte 2023 (6,26 Mio. ha) und um 31,9 % kleiner als die Anbaufläche für die Ernte 2022 (9,09 Mio. ha). 

Darüber hinaus verschärfen der Arbeitskräftemangel, steigende Preise für Düngemittel und Treibstoff sowie die Blockade der Schwarzmeerhäfen und der Rückgang der Exporte die Lage der ukrainischen Agrarwirtschaft. 

Angesichts dieser Herausforderungen ist die Unterstützung durch den Staat und Geber für Unternehmen im Agrarsektor von entscheidender Bedeutung. So wurde bereits am 16. August 2022 der Beschluss des Ministerkabinetts der Ukraine Nr. 918 verabschiedet, mit dem die „Verordnung über die Verwendung der im Staatshaushalt vorgesehenen Mittel zur Unterstützung von landwirtschaftlichen Betrieben und anderen Erzeugern landwirtschaftlicher Produkte” genehmigt wurde. Die Verordnung legt den Mechanismus für die Verwendung der im Staatshaushalt im Rahmen des Programms „Unterstützung von landwirtschaftlichen Betrieben und anderen Erzeugern landwirtschaftlicher Produkte” vorgesehenen Mittel fest. Das Programm wurde mit dem Ziel initiiert, Haushaltszuschüsse und Subventionen in mehreren Bereichen zu gewähren: finanzielle Unterstützung für die Bodenbearbeitung, Subventionen für die Haltung von Rindern, Ziegen und Schafen sowie Sonderzuschüsse für Betriebe in Regionen, in denen die Kampfhandlungen beendet sind. Das Hauptziel des Programms ist die Förderung der Ernährungssicherheit, die Stabilität des Agrarsektors und die Entwicklung kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe. 

Im Staatshaushalt der Ukraine für das Jahr 2025 wurden über 6 Mrd. UAH für die Unterstützung des Agrarsektors vorgesehen. Die Mittel sind für folgende Bereiche bestimmt:  
  • 1 Mrd. UAH – für die Entwicklung der Tierhaltung und der landwirtschaftlichen Verarbeitungsindustrie. Diese Mittel fließen aus dem Projekt „Landbank” aus Auktionen für die Verpachtung staatlicher landwirtschaftlicher Flächen in den Staatshaushalt. 
  • 4.726 Mio. UAH – für die Zahlung von Subventionen pro Hektar an landwirtschaftliche Erzeuger und für die Haltung von Kühen, Schafen und Ziegen; 
  • 200 Mio. UAH – für die Sanierung und den Bau von Meliorationssystemen. Weitere 5 Mio. UAH sind für die Kompensation der Sozialabgaben für Familienbetriebe vorgesehen. Außerdem sind 80 Mio. UAH für die Gewährung von zinslosen Darlehen an landwirtschaftliche Betriebe vorgesehen; 
  • 1,37 Mrd. – für die Vergabe von Zuschüssen, insbesondere für Obstgärten und Gewächshäuser; 
  • 1 Mrd. UAH – für die Minenräumung auf landwirtschaftlichen Flächen.

Dank staatlicher Unterstützung können landwirtschaftliche Betriebe nicht nur während des Krieges überleben, sondern sich auch weiterentwickeln. Um Unternehmen im Agrarsektor dabei zu unterstützen, Markttrends zu verfolgen und internationale Praktiken für nachhaltige Entwicklung umzusetzen, befasst sich die Branchengruppe „Agrarsektor“ von BDО in der Ukraine intensiv mit der Analyse und Prognose von Markttrends. Darüber hinaus werden zur Unterstützung der Landwirte kontinuierlich Möglichkeiten zur Beschaffung von Finanzmitteln durch die Teilnahme an staatlichen und internationalen Programmen gesucht, die es den Unternehmen ermöglichen, ihre Tätigkeit auszuweiten und ihre Effizienz zu steigern. Angesichts der erzielten Ergebnisse und der ermittelten Trends ist es sinnvoll, die folgenden staatlichen und Geberprogramme zu beachten, die zur Unterstützung von Unternehmen des Agrarsektors in der Ukraine beitragen.

Staatliche Programme für Landwirtschaftsbetriebe
  1. Regierungsprogramm „Zuschuss für die Entwicklung des Obst-, Beeren- und Weinbaus
    Das Programm „Zuschuss für den Obstgarten” wird auf Initiative der ukrainischen Regierung im Rahmen der Förderung des Agrarsektors umgesetzt und über das Portal „Dija” bereitgestellt. Die Höhe des Zuschusses beträgt bis zu 400.000 UAH pro Hektar. Anträge können sowohl juristische Personen als auch natürliche Personen, die als Einzelunternehmer im Gartenbau, Beerenanbau oder Weinbau tätig sind, stellen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besitz oder die Pacht eines für den Anbau geeigneten Grundstücks sowie die Vorlage eines detaillierten Entwicklungsprojekts mit einem Plan für die Bepflanzung, die Pflege und den erwarteten Ergebnissen. Darüber hinaus müssen die Antragsteller ihre finanzielle Leistungsfähigkeit zur Umsetzung des Projekts aus eigenen Mitteln oder anderen Finanzierungsquellen nachweisen. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird zur effizienten Nutzung der Fördermittel und zur Entwicklung der Agrarwirtschaft in der Ukraine beitragen. 
  2. Zuschuss für Verarbeitungsunternehmen
    Das Programm „Zuschuss für Verarbeitungsunternehmen” wurde von der ukrainischen Regierung initiiert, um Unternehmer bei der Gründung und Entwicklung von Verarbeitungsunternehmen zu unterstützen. Das Programm steht ukrainischen Staatsbürgern, Einzelunternehmern und juristischen Personen offen, die die Gründung oder den Ausbau von Verarbeitungsunternehmen planen. Der maximale Zuschussbetrag beträgt 8 Millionen Griwna, die für den Kauf von Ausrüstung, deren Lieferung und Inbetriebnahme sowie für die Aufstockung des Betriebskapitals verwendet werden können. Die Zuschussempfänger sind verpflichtet, je nach Höhe des Zuschusses zwischen 5 und 25 neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Betrieb des Unternehmens für mindestens drei Jahre sicherzustellen. Die Kofinanzierung des Projekts hängt von der Region ab: Für die meisten Gebiete übernimmt der Staat 50 % der Kosten, für Gebiete mit aktiven Kampfhandlungen oder deokupierte Gebiete bis zu 80 %. Die Annahme von Anträgen erfolgt fortlaufend über das Portal Diya. Den Zeitplan für 2025 finden Sie unter diesem Link.  
  3. Zuschuss für Gewächshäuser 
    Das Programm „Zuschuss für Gewächshäuser” wurde von der ukrainischen Regierung initiiert, um die Entwicklung des Gewächshauswesens und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu fördern. Anträge können von Einzelunternehmern und juristischen Personen gestellt werden, die nicht in Gebieten mit aktiven Kampfhandlungen oder vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine tätig sind. Das Grundstück für den Bau des Gewächshauses muss sich seit mindestens sieben Jahren im Eigentum oder in der rechtmäßigen Nutzung des Antragstellers befinden und landwirtschaftlich genutzt werden. Die Höhe des Zuschusses hängt von der Fläche des Gewächshauses ab: für 0,4–0,6 ha – 2 Mio. UAH; für 0,8–1,2 ha – 3,5 Mio. UAH; für 1,6–2,4 ha – 7 Mio. UAH, jedoch nicht mehr als 70 % der Projektkosten. Der Zuschussempfänger ist verpflichtet, mindestens 4 feste und 10 saisonale Arbeitsplätze pro 1 ha Gewächshausfläche zu schaffen, die Gewächshausfläche mit einer Wasserquelle und Bewässerung zu versorgen und die Tätigkeit nach Abschluss der Bauarbeiten mindestens 3 Jahre lang auszuüben. Der Zuschuss kann beantragt werden, indem das entsprechende Formular auf dem Portal „Dіia“ ausgefüllt wird.
  4. Subvention für landwirtschaftlich genutzte Flächen 
    Ab dem 12. Februar 2025 werden Anträge auf eine staatliche Subvention pro Einheit landwirtschaftlich genutzter Fläche zur Unterstützung von Landwirten und Agrarproduzenten entgegengenommen. Die Höhe der Subvention beträgt 4.000 Griwna pro Hektar, und Anspruchsberechtigt sind landwirtschaftliche Betriebe mit einer Fläche von 1 bis 120 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Die Finanzierung erfolgt aus dem Staatshaushalt der Ukraine und ist für die Entwicklung kleiner und mittlerer landwirtschaftlicher Betriebe bestimmt. Ziel des Programms ist es, die Effizienz der landwirtschaftlichen Produktion zu steigern und die nachhaltige Entwicklung des Agrarsektors des Landes zu fördern. Anträge können über das Staatliche Agrarregister (DAR) gestellt werden, wobei insbesondere die Bedingung zu beachten ist, dass der Landwirt im Jahr 2024 keine ähnliche Unterstützung erhalten hat. Für die Finanzierung dieses Programms sind im Gesetz der Ukraine „Über den Staatshaushalt der Ukraine für das Jahr 2025“ 4.726 Millionen UAH vorgesehen.  

Neben den laufenden Programmen führt die Regierung in Zusammenarbeit mit internationalen Geberorganisationen Ausschreibungen für Zuschüsse und Programme durch, die Landwirten bei der Bewältigung saisonaler Schwierigkeiten helfen. Diese Programme sind befristet und werden in Zeiten durchgeführt, in denen Landwirte einen Bedarf an bestimmten Materialien haben. Beispiele für solche Programme sind: 
  1. Zuschüsse zur Förderung von Aggregationsmodellen im Beeren- und Gemüseanbau 
    Das Programm wurde von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mit Unterstützung der EU und in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine für kleine und mittlere Agrarunternehmen ins Leben gerufen. Das Programm zielt auf die Entwicklung von Aggregationsmodellen ab, die Landwirten helfen, sich effektiver in Lieferketten zu integrieren, die Lagerung und Verarbeitung ihrer Produkte zu verbessern und den Zugang zu nationalen und internationalen Märkten zu erweitern. Das Gesamtbudget der Initiative beträgt 150.000 US-Dollar, und Bewerbungen können bis zum 17. März 2025 über das Staatliche Agrarregister (DAR) eingereicht werden. Vorrang erhalten landwirtschaftliche Betriebe in den Regionen Lemberg, Transkarpatien, Iwano-Frankiwsk und Czernowitz, die ökologisch nachhaltige Praktiken anwenden. Neben finanzieller Unterstützung erhalten die Teilnehmer technische Unterstützung, Expertenberatung und Zugang zu Schulungsprogrammen.
  2. Unterstützung ukrainischer Landwirte beim Kauf von Getreidesaatgut 
    FAO-Programm zur Unterstützung kleiner Landwirte in den am stärksten vom Krieg betroffenen Regionen der Ukraine. Die Initiative wird von der deutschen und französischen Regierung finanziert und sieht die Ausgabe von Gutscheinen im Wert von 1000 US-Dollar für den Kauf von hochwertigem Getreidesaatgut vor. Das Programm richtet sich an 550 Landwirte, die zwischen 10 und 300 Hektar Land in den Regionen Tschernihiw, Donezk, Cherson, Odessa und Saporischschja bewirtschaften, wobei weibliche Betriebsleiterinnen und Landwirte, die in der Nähe der Front arbeiten, Vorrang haben. Die Unterlagen für das Programm konnten bis zum 26. Januar 2025 über das Staatliche Agrarregister (DAR) eingereicht werden. Das Programm ist befristet und auf die saisonalen Bedürfnisse der Landwirte ausgerichtet. Daher sollten diejenigen, für die diese Frage relevant ist, dies berücksichtigen und die Daten auf Aktualisierungen überprüfen.
  3. Programm zur Bereitstellung von Schläuchen für die vorübergehende Lagerung von Getreide mit einer Kapazität von jeweils 200 Tonnen
    Die Initiative wird mit Unterstützung der Regierungen Kanadas, Japans und der USA sowie der australischen Wohltätigkeitsorganisation Minderoo Foundation über USAID umgesetzt. Die Schläuche können von landwirtschaftlichen Erzeugern mit einer Anbaufläche von 50 bis 10.000 Hektar in neun Regionen der Ukraine bezogen werden. Das Programm zielt darauf ab, Landwirte mit den notwendigen Mitteln für die Lagerung ihrer Ernte zu versorgen. Es handelt sich um ein befristetes Programm, das während der Erntezeit umgesetzt wurde, um den saisonalen Bedarf der Landwirte zu decken. Daher ist es ratsam, die Informationen regelmäßig zu aktualisieren. 
  4. Finanzielle Unterstützung für landwirtschaftliche Haushalte und Kleinbauern Mercy Corps
    Die internationale humanitäre Organisation Mercy Corps hat mit Unterstützung des Howard G. Buffett Fund ein Programm zur Unterstützung der Landwirtschaft in der Ukraine ins Leben gerufen. Dieses Programm zielt darauf ab, lokalen Familien und Binnenvertriebenen, die unter dem Krieg gelitten haben, bei der Wiederaufnahme ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit zu helfen. Hilfe erhalten können Personen, die in Gebieten registriert sind, in denen Kampfhandlungen stattfanden, und die in von der ukrainischen Regierung kontrollierten Gebieten leben. Das Programm umfasst die Regionen Dnipropetrowsk, Donezk, Saporischschja, Mykolajiw, Charkiw und Cherson, mit Ausnahme von Gebieten mit aktiven Kampfhandlungen oder hoher Lebensgefahr. Die durchschnittliche Höhe der finanziellen Unterstützung beträgt 3.000 US-Dollar in ukrainischen Griwna zum Wechselkurs der Nationalbank der Ukraine, wobei der Betrag je nach Bedarf der Haushalte angepasst werden kann. Die Frist für die Einreichung von Anträgen endet am 29. Dezember 2025. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter dem folgenden Link.
  5. Finanzielle Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen im Agrarsektor Mercy Corps 
    Ein weiteres Programm der internationalen humanitären Organisation Mercy Corps. Dieses Programm sieht Hilfe bei der Wiederaufnahme der landwirtschaftlichen Tätigkeit und der Bewältigung der Kriegsfolgen für betroffene Familien, Binnenvertriebene, Landwirte und Agrarunternehmen vor. Teilnehmen können kleine und mittlere Unternehmen des Agrarsektors, die vom Krieg betroffen sind und mit Kleinbauern oder Haushalten zusammenarbeiten oder dies planen. Die durchschnittliche Höhe der finanziellen Unterstützung beträgt 75.000 US-Dollar, kann jedoch je nach den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst werden. Das Programm umfasst die Regionen Dnipropetrowsk, Donezk, Saporischschja, Mykolajiw, Charkiw und Cherson, mit Ausnahme von Gebieten mit aktiven Kampfhandlungen oder eingeschränktem Zugang. Die Bewerbungsfrist endet am 29. Dezember 2025. Weitere Informationen zur finanziellen Unterstützung für kleine Agrarunternehmen finden Sie hier, für mittlere Agrarunternehmen ist dieser Link relevant.

Der Agrarsektor ist für die Wirtschaft der Ukraine und die globale Ernährungssicherheit von entscheidender Bedeutung. Als Reaktion auf die durch den Krieg verursachten Herausforderungen führt der Staat aktiv Förderprogramme zur Sicherung der Nachhaltigkeit und Entwicklung der Landwirtschaft durch. Neben nicht rückzahlbaren Finanzhilfen gibt es das staatliche Programm „Zugängliche Kredite 5-7-9”, das allein im Jahr 2025 bereits von über 800 Agrarunternehmern in Anspruch genommen wurde und ein Gesamtvolumen von über 3,7 Mrd. UAH erreichte. Im Jahr 2024 belief sich dieser Betrag auf fast 47 Mrd. UAH. Diese Initiativen, die auf finanzielle Unterstützung, vergünstigte Kredite und Infrastrukturprojekte abzielen, ermöglichen es den Landwirten, ihre Tätigkeit auch unter diesen äußerst schwierigen Bedingungen fortzusetzen. Darüber hinaus leisten internationale Partner erhebliche Unterstützung, indem sie in die ukrainische Agrarwirtschaft investieren und deren Integration in die Weltmärkte fördern. 

Daher lohnt es sich, verschiedene Programme genauer zu prüfen und daran teilzunehmen, um nicht nur Möglichkeiten zur Unterstützung und Entwicklung des Unternehmens zu erhalten, sondern auch die Mitarbeiter und ihre Familien zu unterstützen, die ihre landwirtschaftliche Tätigkeit fortsetzen und einen Beitrag zur Stützung der ukrainischen Wirtschaft leisten. 

Bitte beachten Sie, dass bei der Vorbereitung von Förderanträgen die Anforderungen der Fördergeber unbedingt zu beachten sind. Ausführliche Informationen zu den Besonderheiten der Vorbereitung von Förderanträgen finden Sie in unserem vorherigen Artikel

BDО in der Ukraine verfügt über die entsprechende Expertise und Erfahrung in der Beratung bei der Vorbereitung von Förderanträgen. Die gemeinsamen Anstrengungen des Staates und der internationalen Gemeinschaft tragen zur Stärkung des Agrarsektors bei und gewährleisten die Ernährungssicherheit und wirtschaftliche Stabilität des Landes.

Der Artikel wurde auf Anfrage von Liga.Zakon erstellt.

Ansprechpartner